Hauptmenü
Kommende Veranstaltungen
Keine Termine |
RSS-Nachrichten

Besucher
Gestern: 52
Diese Woche: 211
Diesen Monat: 1522
Seit September 2011 142447
La ricerca genealogica nella Svizzera italiana
Cesare SantiLa genealogia è una disciplina che studia l'origine e la discendenza delle famiglie e stirpi. A molte persone interessa conoscere chi furono gli antenati, dove vissero, cosa fecero, risalire in altre parole alle proprie radici (Absconditam quaero radicem – Cerco la radice nascosta) e stabilire la propria identità che, in un mondo sempre più globalizzato e livellato che ci sta trasformando tutti in semplici numeri, senza alcun aggancio al passato, va estinguendosi.
Der Vater des Vaters, des Vaters …
Interview mit Trudi Kohler, Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Familienforschung
Radio SRF 1: Donnerstag, 13. Juni 2013, 11:08 Uhr
Im Sommer kommt die Zeit der Familienfeste. Interessant ist es zu wissen, wer der Vater des Urgrossvaters war und wo die Ursprünge der Familie liegen. — Oft bricht der Stammbaum dort ab, wo Verwandte verstorben sind.
Trudi Kohler, Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Familienforschung, gibt Tipps, wie man einen möglichst langen Stammbaum erstellt.
Der Link zur Sendung
Bild: Trudi Kohler mit Moderator Thomy Scherrer
Digitalisierungsprojekt GHGB
Eine Projektgruppe der Genealogisch Heraldischen Gesellschaft Bern (GHGB) digitalisiert Kirchenbücher und andere für die Familienforschung interessante Quellen.
Schweizer Auswanderung
Von Prof. Dr. Leo SchelbertÜbersetzung: PD em. Dr. phil. Heinz Balmer
Publiziert mit freundlicher Erlaubnis des Autors.
Leute aus Gegenden der heutigen Schweiz waren immer schon in Bewegung, seit sie sich hier niedergelassen hatten. Als um 1515 der Staat gebildet war, schauten seine Bürger nach Gelegenheiten aus, um sich auswärts zu beschäftigen und niederzulassen. Die Grenzen zwischen vorübergehenden und ständigen, arbeitsbezogenen oder landsuchenden Bewegungen sind fliessend geblieben. Insgesamt aber können sie eingeteilt werden als Auswanderungen zu militärischen, gewerblichen, missionarischen und kolonisatorischen Zwecken.
Familienwappen und Hauszeichen
(Text begutachtet von Hans Jenni, Heraldiker, Bern)
Das Wappenwesen entstand im 12. Jahrhundert, als die neue Waffentechnik dazu führte, dass die gepanzerten Ritter nicht mehr erkannt werden konnten. Bahnbrechend war die Idee ein eigenes Bild zu schaffen, das nun auf Helm, Schild, Pferdedecke und Lanzenfähnlein gezeigt werden konnte. Nicht nur auf dem Schlachtfeld wurden diese Zeichen gebraucht, sondern auch an Ritterspielen. Die Herolde, die früher die Toten auf dem Schlachtfeld identifizierten, übernahmen nun die Aufgabe der Kontrolle der Wappen, ob jemand sie zu Recht und korrekt führte. Aus diesem Namen entstand der Begriff der Heraldik. Zusätzlich fanden die Wappen Verwendung zum Besiegeln ihrer Dokumente oder zum Kennzeichnen ihres Besitzes.